Unsere Top 4 Empfehlungen,
um Ihre Schuppen für immer loszuwerden!
Als Schuppen bezeichnet man abgestorbene Hautzellen, die sich meist an der Kopfhaut und dem Haaransatz sammeln. Sie zeigen sich in Form von weißen Ablagerungen und werden von vielen Menschen als störend empfunden. Zunächst unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Arten von Schuppen: trockenen und fettigen. Während letztere auf die Kopfhaut zurückzuführen sind, sind Sie bei trockenen Schuppen meist der falschen Luft oder einem unpassenden Shampoo ausgesetzt. Während Krankheiten eine richtige Behandlung fordern, können Sie manche Arten von Schuppen auch selbst behandeln, beispielsweise durch eine Umstellung in Ihrer Ernährung oder Ihrem Lebensstil.
Ihre Kopfhaut hat einen eigenen Zyklus, der bestimmt, wann sich die aufgebaute Hornhaut wieder löst. Normalerweise läuft ein Durchgang dieses Stoffwechsels über 28 Tage, bis die Schuppen unauffällig abfallen. Durch Stress kann dieser Rhythmus allerdings gestört werden, was zu einer verstärkten Bildung von Schuppen führt. Auch der Nährboden für Hautpilze ist durch Stress gegeben, was ebenfalls einen negativen Einfluss hat. Deshalb sollten Sie bei Schuppen immer hinterfragen, ob psychische Leiden oder ein hektischer Alltag die Ursache sein könnten und diese Gründe, soweit es geht, anpassen.
Ein Ungleichgewicht der Hormone kann aber auch dafür sorgen, dass vermehrt Talg an der Kopfhaut gebildet wird. Denn nicht nur die Haut an Gesicht oder Körper wird fettiger, auch die Haare können unter dieser Produktion leiden. Hier zeigen sich die Schuppen eher in fettiger Form, was Sie beispielsweise durch das richtige Shampoo oder eine hormonelle Behandlung lösen können.
Auch während der Menopause berichten viele Frauen von trockenen Schuppen, die ebenfalls durch die Hormonumstellung begünstigt werden. Selbst das Klima und die Luftfeuchtigkeit können einen Einfluss auf die Bildung von Schuppen haben, denn hier kann Ihre Kopfhaut zu trocken werden und die oberste Hautschicht lösen. Das können Sie vor allem bei sehr starker Hitze oder großer Trockenheit beobachten. Daneben kann sich auch die UV-Strahlung der Sonne negativ auf Ihre Kopfhaut auswirken, einen Sonnenbrand verursachen und sich in Form von Schuppen regenerieren. Während dieser Zeit sollten Sie auf zusätzlich entfettende Shampoos verzichten und Ihre Kopfhaut durch einen Hut schützen.
Regelmäßiges Styling, die Verwendung von aggressiven Produkten oder die Benutzung von Föhn und Glätteisen können ebenfalls dazu führen, dass Ihre Kopfhaut austrocknet. Die Schuppen sind hier oft eine Begleiterscheinung. In diesem Fall sollten Sie Ihrem Haaransatz eine Pause gönnen, weniger waschen und schonende Shampoos verwenden, um die Flora wiederherzustellen. Ist der pH-Wert gestört, äußert sich die Kopfhaut schnell mit Schuppen oder einem fettigen Ansatz.
Für Betroffene sind Schuppen auf der Kopfhaut besonders lästig, da die Schuppen häufig auf die Schultern fallen und dann auf der Kleidung zu sehen sind. Zudem können Schuppen mit unangenehmem Juckreiz verbunden sein. Grundsätzlich ist es daher ratsam, etwas gegen die Schuppen zu unternehmen. Das regelmäßige Waschen Ihrer Haare verbunden mit regelmäßigem Bürsten sorgt dafür, dass sich abgestorbene Hautschüppchen von Ihrer Kopfhaut lösen und dort nicht mit den vorhandenen Ölen verkleben.
Wenn Sie an trockener Kopfhaut leiden, sollten Sie unbedingt auf besonders milde Shampoos zurückgreifen, die keine aggressiven oder entfettenden Inhaltsstoffe enthalten. Diese entziehen der bereits trockenen Kopfhaut nur die natürlichen Haaröle und verschlimmern die Schuppen und den Juckreiz.
Wenn Ihre Kopfhaut fettig ist und Sie Probleme mit Schuppen auf der Kopfhaut haben, sollten Sie zunächst dreimal die Woche ein Schuppen Shampoo zum Waschen benutzen. Nach zwei bis drei Wochen reicht dann eine einmal wöchentliche Behandlung. Liegt bei Ihnen ein Hefepilz vor, sollten Lösungen aus Azol-Antimykotika oder Clotrimazol für Erleichterung sorgen, denn diese helfen dabei den Pilz einzudämmen. Um Sie weniger anfällig für Hefepilze zu machen, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Alltag weniger stressig ist. Machen Sie zwischendurch Pausen und nehmen sich Zeit für sich, meditieren Sie oder machen Sie Yoga.
Wenn Sie trotz Schuppen-Shampoo oder anderen Behandlungen weiterhin unter lästigen Schuppen leiden, sollten Sie einen Hautarzt aufsuchen, der Ihnen eine speziell an die Bedürfnisse Ihrer Kopfhaut angepasste Behandlung bieten kann. Für viele Schuppen-Ursachen sind Sie selbst verantwortlich, denn Ernährung oder Stress wirken auf die Kopfhaut. Ihre Kopfhaut ist wie ein Barometer Ihres Lebensstils, Ihrer Ernährung und Ihrer Pflege. Sie schlägt durch Schuppen Alarm und sagt Ihnen damit, dass etwas nicht stimmt. Denn die feinen Ablagerungen am Haaransatz sind viel mehr als ein Störfaktor, sondern geben Aufschluss über Ihre Gesundheit und den richtigen Umgang mit Ihren Haaren. Während einerseits Krankheiten im Spiel sein können, sind Sie oftmals selbst für die Schuppen verantwortlich. Sie können diese aber ebenso schnell wieder loswerden, wie sie gekommen sind.
Schuppen auf der Kopfhaut müssen nicht sein. Das Angebot an Ratgebern für eine gesunde Kopfhaut und die richtige Haarpflege ist groß genug, um auch für Sie das richtige Angebot zu finden.
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